Nymphenspiegel-Kulturpatenschaften
Begründung des Förderungs-Konzeptes
Zurückhaltend ausgedrückt lässt sich sagen, dass es finanziell nicht gerade immer leicht ist, diese facettenreiche Kulturarbeit zu leisten.
Um diese Situation zu entschärfen, wurde das Patenschafts-Konzept für den Nymphenspiegel entwickelt: Demnach ist es sowohl Privat- wie auch Geschäftsleuten möglich, eine ein- oder mehrmalige Patenschaft zu übernehmen, für letztere gerne auch in Verbindung mit einer dezenten Unternehmenswerbung, bei entsprechend höherer Einlage.
Hätte sich das Nymphenspiegel Kultur Forum nicht von Anfang an ganz eigene Weg der Finanzierung erschlossen, mit seinen Publikationen, offenen Salons und sonstigen Kultur-Veranstaltungen, seinen Stadt- und Isar-Führungen, würde es dieses organische Gesamtkunstwerk wohl kaum noch geben.
Eine Förderung und Unterstützung in dieser Form erhöht dessen Wirkungs- und Entfaltungs-Möglichkeiten und wird die Gesamtarbeit entsprechend erleichtern.
Dabei fließen die mit den Patenschaften erzielten Einnahmen zu hundert Prozent in die Finanzierung des Nymphenspiegel-Buchbereiches, der in diesem Kulturprojekt den bei weitem größten Ausgabenposten darstellt.
Es sind auch Mehrfach-Patenschaften möglich. In letzterem Fall erweitert sich der Umfang des Text-Rahmens in Verbindung mit einer persönlichen Nennung im Buch.
Erläuterung des Patenschafts-Modells
Für einen Beitrag von 100,– Euro erhält ein(e) Kulturpat(e)(in) fünf der bisher erschienenen Nymphenspiegel-Bände nach freier Auswahl als Gegenwert und wird zudem in der nächsten Ausgabe als Patin, bzw. Pate, an besonderer Stelle geehrt, auf Wunsch auch mit Kontaktdaten und persönlichen Zeilen. Eine solche Patenschaft ist als einmalige Unterstützung gedacht, kann auf Wunsch aber auch mehrmals hintereinander erfolgen.
Dabei ist sie beinah zum Nulltarif zu erlangen, da diese Summe ohnehin nur knapp über dem Ladenpreis der 5 Bücher liegt, die sich schließlich immer auch gut als Geschenk für Isar- bzw. Nymphenburg- wie Garten- und Natur-Liebhaber im allgemeinen – oder einfach Literatur-Interessierte, eignen.
Ebenso wäre eine solche Kultur-Patenschaft selbst, gewiss auch ein gutes Geschenk von bleibendem Wert für einen solchen Menschen.
Traditionelles Mäzenentum
Eine weitere Form, das Projekt zu unterstützen wäre: als Mäzen(in). Weder Verlag noch Herausgeber entnehmen etwas von den gespendeten Beträgen. Sie kommen vollständig der Buch-Reihe zugute. Denkbar wäre es auch, mit einer solchen Unterstützung den Nymphenspiegel bzw. Die neue Isar noch öfter als bisher herauszugeben.
Auch Mäzene werden natürlich im jeweiligen Buch angemessen benannt und gewürdigt. Und selbst größere Werte könnten ohne weiteres sinnvoll in das Projekt einfließen. So könnten, je nach Absicht und Wunsch der Geberin oder des Mäzens, auch andere Nymphenspiegel-Bereiche gefördert werden. Und eine eigene dauerhafte Nymphenspiegel-Dépandance wäre natürlich eine große Erfüllung und ein entscheidender Schritt, das Projekt weiter zu festigen.
Doch jede Form der Unterstützung ist geachtet und geschätzt – sei sie auch noch so klein.
Ralf Sartori/ „Nymphenspiegel Kultur Forum München“/ „Forum neue Isar“/ Tel: 089/ 56 48 38, Mail:nymphenspiegel@aol.com